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PCDer Personal Computer ist ein Abkömmling des Computers, der als Großrechner von mehreren Personen gleichzeitig bedient wird. Im Gegensatz dazu ist ein Personalcomputer nur für einen Nutzer geeignet und kann nicht von mehreren Bedienern zugleich verwendet werden. Diese sogenannten Mikrocomputer haben seit ihrer Entwicklung und auf Grund der faszinierenden technischen Ausrüstung Einzug in fast allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens gefunden. Personalcomputer sind als Arbeitsplatzcomputer und als unterhaltendes Medium Heimcomputer bekannt. Es handelt sich immer um Einzelplatzrechner, die jedoch vernetzbar sind.

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Technische Ausstattungen

Ein moderner Personalcomputer besitzt grundsätzlich die gleiche technische und elektronische Basisausstattung eines Ursprungsrechners. Diese besteht aus den verschiedenartigen hardwareseitigen Komponenten und der Software. Um eine Lauffähigkeit und Funktionstüchtigkeit eines Personalcomputers zu erzielen, werden Ein- und Ausgabegeräte und spezielle interne Bauteile benötigt, die in einem Gehäuse integriert sind.

Alle funktionsrelevanten Teile werden auf einem sogenannten Motherboard, der Hauptplatine oder teilweise am Gehäuse fixiert. Für die Leistungen des Personalcomputers steht zunächst ein hochwertiger Prozessor zur Verfügung, der die Regel- und Steuerelemente sowie die Arithmetisch-Logische Einheit beinhaltet. Die im Gehäuse befindlichen Teile, zu denen ebenfalls unterschiedliche Speicherarten für die Sammlung sowohl computerinterner Daten als auch die benutzerbezogenen Informationen gehören, werden mit dem Prozessor und den anderen Arbeitssegmenten durch ein sogenanntes BUS-System miteinander verbunden. Dieses besteht aus vielen Datenleitungen für den Transport der Informationen.

Innerhalb der Kategorie der Speicher werden sowohl der Arbeitsspeicher für verschiedene Verarbeitungstätigkeiten als auch die Festplatte sowie Speichermedien wie CDs in entsprechenden Laufwerken benötigt. Ein Netzteil sorgt für die Stromversorgung, eine Belüftung gewährleistet einen Schutz der inneren Bauteile vor Überhitzung. Um eine Kommunikation mit außerhalb der Gehäuses liegenden Geräten zu ermöglichen, sind geeignete Steckdosen relevant, die fachlich richtig als Schnittstellen oder Interfaces bezeichnet werden. Diese Interfaces können über entsprechende Öffnungen im Gehäuse mit den auf der Steckplatine befestigten Innenelementen verbunden werden.

Um eine für den Nutzer verständliche Ausgabe der von ihm eingegebenen und vom System intern bearbeiteten Informationen zu gewährleisten, werden Grafik-, Netzwerk- und Soundkarten benutzt. Für den Bediener äußerlich sichtbare Bauteile eines Heimcomputers sind hauptsächlich der Monitor mit einem unterschiedlich großen und leistungsfähigen Display und der Drucker als Ausgabemedien, die Tastatur und die Maus als Eingabevorrichtungen.

Software

Alle Funktionselemente werden durch eine sogenannte Treibersoftware gesteuert. Die Treibersoftware setzt sich aus maschinenorientierten, vom Menschen programmierten Befehlen zusammen, die eine Verbindung zwischen Personalcomputer und den installierten internen und externen Geräten ermöglicht. Dies ist die Voraussetzung für die Funktion der Computerbausteine. Darüber hinaus arbeitet der Bediener eines Personalcomputers auch mit einer Nutzersoftware, die beispielsweise aus Spielen, Textverarbeitungs- und anderen Programmen besteht.

Diese Software erleichtert dem Bediener den Umgang mit dem PC enorm. Eine arbeitsspezifische Basis für ein System in einem Personalcomputer ist das Betriebssystem. Dieses ist ebenfalls ein Programm, welches ein Verwaltungsorgan für alle mit dem Personalcomputer zusammenhängenden Hardware- sowie der Softwarekomponenten.

Ein- und Ausgabe von Daten beim PC

Um eine Verständigung und Kommunikation zwischen dem Personalcomputer und dem Nutzer zu ermöglichen, bedarf es sowohl einer speziellen Anwendersoftware als auch den geeigneten Eingabegeräten. Neben einer Tastatur, einem Mikrofon oder einer Maus werden ebenfalls Touchscreen-Displays oder Scanner benutzt. Um die Ausgabe adäquat gestalten zu können sind neben Monitoren die leistungsfähigen Drucker, Plotter oder Beamer eine wichtige gerätetechnische Erweiterung.

Häufige Fragen und Antworten

Was ist ein Personalcomputer?

Ein Personalcomputer (PC) ist ein Einzelplatzrechner, der für die Nutzung durch einen Nutzer konzipiert ist. Im Gegensatz zu Großrechnern kann ein PC nicht von mehreren Personen gleichzeitig bedient werden. Die technische Ausstattung eines PCs umfasst verschiedene Komponenten wie Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte, Ein- und Ausgabegeräte sowie Schnittstellen für die Kommunikation mit externen Geräten.

Was sind die technischen Ausstattungen eines PCs?

Ein moderner Personalcomputer verfügt über eine Vielzahl von technischen Ausstattungen. Dazu gehören unter anderem der Prozessor, das Motherboard, der Arbeitsspeicher, die Festplatte, Ein- und Ausgabegeräte wie Monitor, Tastatur und Maus, sowie Schnittstellen für den Anschluss externer Geräte. Diese Komponenten arbeiten zusammen, um die Funktionstüchtigkeit des PCs sicherzustellen.

Welche Software wird für einen PC benötigt?

Ein Personalcomputer benötigt sowohl Treibersoftware als auch Nutzersoftware. Die Treibersoftware ermöglicht die Steuerung der internen und externen Geräte des PCs. Die Nutzersoftware umfasst Programme wie Spiele, Textverarbeitungs- und andere Anwendungen, die dem Benutzer die Nutzung des PCs erleichtern. Ein wichtiges Programm für einen PC ist das Betriebssystem, das die Verwaltung aller Hardware- und Softwarekomponenten übernimmt.

Wie erfolgt die Ein- und Ausgabe von Daten beim PC?

Die Ein- und Ausgabe von Daten beim PC erfolgt über spezielle Anwendersoftware und entsprechende Eingabe- und Ausgabegeräte. Hierzu gehören Tastatur, Maus, Touchscreen-Displays, Mikrofone, Scanner, Monitore, Drucker, Plotter und Beamer. Diese ermöglichen die Kommunikation und Verständigung zwischen dem Benutzer und dem PC und gewährleisten eine adäquate Ausgabe der bearbeiteten Informationen.

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Bildnachweis: iStock.com/DaryaDanik
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