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Welche Datenträger eignen sich zur Datensicherung?

Welche Datenträger eignen sich zur Datensicherung?Schon mit den ersten Computern haben sich die Nutzer und Entwickler Gedanken über eine mögliche Datenspeicherung und –sicherung gemacht. Die ersten Terminal- und Großrechnersysteme stammen aus Zeiten, in denen Daten auf Lochstreifen und Lochkarte gespeichert wurden. Die frühen Datenträger bestanden somit aus einem papierähnlichen Material beziehungsweise aus Karton und hatten mit der heutigen elektronischen Datenspeicherung nicht viel gemein. Vorläufer der ersten Festplatten waren die in den 50ziger Jahren verwendeten Trommelspeicher. Erst in den späten 60zigern kamen die ersten Disketten auf den Markt. Heute gibt es eine fast unüberschaubare Menge an unterschiedlichen Datenträgern. Die Frage stellt sich hier nur, welche Medien sich für eine Datensicherung am besten eignen.

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Datenträger zur Datensicherung im privaten Bereich

In heutiger Zeit müssen meist größere Mengen an Daten gesichert werden. Früher wurden Backups mit Hilfe von Disketten gemacht. Speziell für die Datensicherung wurden Wechselplattenlaufwerke, sogenannte ZIP-Laufwerke entwickelt. Mit diesen konnten schon größere Datenbestände abgespeichert werden. Als Alternative haben einige Hersteller kompakte Tape-Laufwerke herausgebracht. All diese Sicherungsmöglichkeiten spielen heute kaum noch eine Rolle. Sicherungen werden im privaten Bereich in erster Linie auf CDs, DVDs und Festplatten gemacht. Durch die ständige Speichererweiterung bei den mobilen Datenspeichern erfreuen sich USB-Sticks und Speicherkarten ebenfalls einer großen Beliebtheit.

Beschreibbare CDs und DVDs sind für Backups geeignet, wenn die Datenmenge überschaubar bleibt. In der Regel werden diese Datenträger mehr zur Archivierung genutzt. Sie bestehen aus Polycarbonat und sind mit einer Aluminiumschicht bedampft. Ein zusätzlicher Schutzlack schützt die CD und DVD vor Abnutzungen. Leider wird bei preiswerten Varianten der Schutzlack nicht überall gleichmäßig aufgetragen. Von daher kann es schon nach kurzer Zeit zu Lesefehlern kommen. Äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Sonnenlicht, Feuchtigkeit und unsachgemäße Lagerung können die Lebensdauer erheblich verkürzen. Dennoch werden diese Datenträger gerade im privaten Bereich gerne zu Sicherung von Daten genutzt.

Entsprechende Backup-Programme erstellen hierüber auch umfangreichere Sicherungskopien. Neuerdings werden aber immer häufiger externe Festplatten zur Datensicherung genutzt. Diese Laufwerke sitzen in einem kompakten Gehäuse und können bei Nichtgebrauch sicher aufbewahrt werden. Sie stellen zurzeit das preislich attraktivste Verfahren zu einer Datensicherung dar. Ohne Probleme können hierüber ganze Festplatteninhalte kopiert werden. Es gibt hier sogar Modelle, die speziell gegen starke Erschütterungen und sogar gegen Stürze geschützt sind.

Datenträger zur Datensicherung im gewerblichen und industriellen Bereich

Aufgrund gesetzlicher Vorgaben besteht für Unternehmen die Pflicht zu einer regelmäßigen Datensicherung. Auch heute noch werden für die Speicherung großer Datenmengen Bandlaufwerke eingesetzt. Auch wenn die Mechanik nicht mehr dem neusten Stand der Technik entspricht, haben sich Bandlaufwerke als sehr zuverlässig erwiesen. Ebenso finden in vielen Betrieben große Festplattenlaufwerke Verwendung. Hierbei handelt es sich dann um komplexe RAID Arrays, Server oder Cloud-Lösungen, wobei auch mehrere Sicherungen gleichzeitig möglich sind.

Da größere Unternehmen meist ein eigenes Netzwerk betreiben, müssen die Sicherungen folglich auch alle Datenbestände aus dem Netzwerk abgreifen und zentral sichern können. Entsprechende Sicherungssoftware wurde speziell für Netzlaufwerke und Server entwickelt. In Zeiten der Breitband-Internetverbindungen finden aber auch umfangreiche Datensicherungen auf externen Servern statt. Da es jedoch immer noch Sicherheitslücken im Internet gibt, ist diese Sicherungslösung auch hinsichtlich der Sicherheitsaspekte zu betrachten.

Häufige Fragen und Antworten

Welche Medien eignen sich zur Datensicherung im privaten Bereich?

In heutiger Zeit müssen meist größere Mengen an Daten gesichert werden. Früher wurden Backups mit Hilfe von Disketten gemacht. Speziell für die Datensicherung wurden Wechselplattenlaufwerke, sogenannte ZIP-Laufwerke entwickelt. Mit diesen konnten schon größere Datenbestände abgespeichert werden. Als Alternative haben einige Hersteller kompakte Tape-Laufwerke herausgebracht. All diese Sicherungsmöglichkeiten spielen heute kaum noch eine Rolle. Sicherungen werden im privaten Bereich in erster Linie auf CDs, DVDs und Festplatten gemacht. Durch die ständige Speichererweiterung bei den mobilen Datenspeichern erfreuen sich USB-Sticks und Speicherkarten ebenfalls einer großen Beliebtheit.

Welche Vor- und Nachteile haben CDs und DVDs als Datenträger für Backups?

Beschreibbare CDs und DVDs sind für Backups geeignet, wenn die Datenmenge überschaubar bleibt. In der Regel werden diese Datenträger mehr zur Archivierung genutzt. Sie bestehen aus Polycarbonat und sind mit einer Aluminiumschicht bedampft. Ein zusätzlicher Schutzlack schützt die CD und DVD vor Abnutzungen. Leider wird bei preiswerten Varianten der Schutzlack nicht überall gleichmäßig aufgetragen. Von daher kann es schon nach kurzer Zeit zu Lesefehlern kommen. Äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Sonnenlicht, Feuchtigkeit und unsachgemäße Lagerung können die Lebensdauer erheblich verkürzen. Dennoch werden diese Datenträger gerade im privaten Bereich gerne zur Sicherung von Daten genutzt.

Welche Vorteile haben externe Festplatten als Datenträger für Backups?

Neuerdings werden aber immer häufiger externe Festplatten zur Datensicherung genutzt. Diese Laufwerke sitzen in einem kompakten Gehäuse und können bei Nichtgebrauch sicher aufbewahrt werden. Sie stellen zurzeit das preislich attraktivste Verfahren zu einer Datensicherung dar. Ohne Probleme können hierüber ganze Festplatteninhalte kopiert werden. Es gibt hier sogar Modelle, die speziell gegen starke Erschütterungen und sogar gegen Stürze geschützt sind.

Welche Medien werden im gewerblichen und industriellen Bereich zur Datensicherung verwendet?

Aufgrund gesetzlicher Vorgaben besteht für Unternehmen die Pflicht zu einer regelmäßigen Datensicherung. Auch heute noch werden für die Speicherung großer Datenmengen Bandlaufwerke eingesetzt. Auch wenn die Mechanik nicht mehr dem neusten Stand der Technik entspricht, haben sich Bandlaufwerke als sehr zuverlässig erwiesen. Ebenso finden in vielen Betrieben große Festplattenlaufwerke Verwendung. Hierbei handelt es sich dann um komplexe Kopierstationen, komplexe RAID Arrays, Server oder Cloud-Lösungen.

Bildnachweis: iStock.com/antonmarchenkov
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